«Das unbekannte Neue wird zur dominierenden Konstante»

Wieder einmal haben wir einen spannenden Artikel gelesen. Dieses Mal in der Handelszeitung vom 5. März 2021, geschrieben von Nicolas Durville, CEO bei der Zühlke Group.

Er schreibt, dass sich heute die meisten Unternehmen digitale Innovationen und die Transformation von Geschäftsmodellen auf die Agenda geschrieben haben. Und er beschreibt genau das, was auch wir immer wieder feststellen: Für eine erfolgreiche Umsetzung ist die Unternehmenskultur entscheidend. Singuläre Ansätze, das Einkaufen von Innovation oder das Delegieren derselben an einzelne Abteilungen oder Innovation-Labs beschreibt auch Durville als nur vermeintliche Abkürzung.

Resilienz anstelle von Risikomanagement

Eine zu starke Risikoorientierung schwächt die Innovationsbereitschaft eines Unternehmens, denn Innovationen leben von Experimenten und dem Umgang mit Unsicherheiten. Darum ist eine Fehlerkultur der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrates besonders wichtig, und Unsicherheiten müssen ausgehalten werden, erklärt Durville. „Das unbekannte Neue wird zur dominierenden Konstanten“, schreibt der Zühlke-CEO. Denn wir wissen heute nicht, wie die Welt in einigen Jahren aussehen wird. Darum ist Resilienz – also die Widerstandskraft – eines Unternehmens bedeutend, die Durville sehr treffend als „Grundfitness, die Innovation erst ermöglicht“ beschreibt. Wir müssen der Agilität auf Geschäftsleitungsebene höchste Priorität einräumen und die Eigenverantwortung, eine Verschlankung von Prozessen sowie den Fokus auf Wertschöpfung gross schreiben. 

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